Einen Tag zum Vergessen erwischte die zweite Männermannschaft vom LSV 03 gegen die Mannschaft vom ESV Lok Rostock. Hatte man das Hinspiel noch mit 2:1 gewinnen können, kam man in diesem Spiel komplett unter die Räder. Von Anfang an überrollte der ESV die Spieler des LSV. Teilweise wussten diese nicht wie ihnen geschah. Als man sich fing und endlich Ordnung ins Spiel brachte, lag man auch schon uneinholbar zurück. Dabei hätte man durchaus mithalten können, aber leider hielt man, wie gegen Liessow, erst zu spät dagegen.
Fazit: Trotz dieser desaströsen Leistung lässt sich auf große Teile der zweiten Halbzeit aufbauen, wenn es denn gelingt die richtige Einstellung zu finden. Unterm Strich bleibt noch zu erwähnen, dass trotz dieser hohen Niederlage, sich die Laager die eine oder andere Torchance erarbeiteten. Jetzt heißt es Mund abputzen und erkennen, dass man im Keller der Liga angekommen ist und alle Kräfte darauf konzentrieren sollte, den Klassenerhalt zu schaffen. Das Potenzial dazu ist vorhanden, es muss nur abgerufen werden.
Christoph Steinberg – Torsten Ehlers, Marcel Großmann, Paul Jähne – Jochen Schmidt – Gyula Molnar, Ralf Hamm, Werner Henselin – Phillipp Borchert – Marc Hylla, Max Beutel (65. Lukas Appenrodt)
Torsten Ehlers
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